Wann sollte man beginnen mit der Planung einer Hochzeit? Seid klug und plant mindestens ein Jahr vorher. Selbst das reicht teilweise heute nicht mehr aus. Es kann sein, dass eure Traumlocation einfach nicht mehr möglich ist oder selbst bei den freien Trauungen werden die Buchungen bei bestimmten Daten, ein Jahr vorher nicht ausreichend sein. Wenn ihr die besten Dienstleister möchtet und da rede ich nicht von den Teuersten, dann wartet nicht all zu lange. Nun, klar habe ich als Planerin auch für die Kurzentschlossen eine tolle Hochzeit schon organisiert, nur das sollte nicht zur Regel werden. Wir erfüllen schon Wünsche, nur zaubern kann ich leider nicht.:-)
Die allgemeinen Checklisten, die man so im Internet meistens findet sind eher unrealistisch und die Preise definitiv auch. Lasst euch gut beraten und entscheidet selbst, ob ihr eure Hochzeit selbst planen könnt oder euch ein Hochzeitsplaner doch behilflich sein soll.
Eine Planung kann von A-Z über einen Planer organisiert werden. Muss aber nicht. Eine Teilplanung ist auch jederzeit möglich, wenn man doch schon das Eine oder Andere selbst in der ORGA hat. Ob Komplett- oder Teilplanung beides ist definitiv eine Garantie für eine erfolgreiche Traumhochzeit. Es aus der Hand zu geben erspart viel Stress und Zeit. Bräute dürfen allerdings immer bei mir mit helfen und das macht auch uns Spaß - schafft Vertrauen für das was wir tun. Eure Handschrift soll erkennbar sein.
Den Tag könnt Ihr mit einem Hochzeitsplaner tatsächlich voll und ganz genießen. Ihr könnt euch mit euren Gästen beschäftigen ohne dabei zu denken, dass etwas nicht klappen könnte. So sollte es sein - nur das geht nur mit einem Planer, Zeremoniemeister und das mit dem Richtigen natürlich.
Ihr habt ca. 60-70 Gäste und möchtet für die Trauung mit allem was dazu gehört, wie auch Brautstrauß, diverse Anstecker, Blumenteppich u.v.m., Tischdekoration und das in Vintage, pupuristisch oder klassisch, dann sollte man diese Summe ca. kalkulieren. Es geht auch weniger.:-)
Bei den Ringen ist es wie bei der Fotografie - es ist Geschmackssache. Welches Material ist entscheidend? Oder sollte man sich gegen ``Die Stange`` entscheiden, dann doch selbst Schmieden. Auch das Internet bietet momentan gute und verlässige Möglichkeiten an.
Die Hochzeitsfotografie ist Geschmackssache. Der Stil ist entscheidend, welcher Fotograf es sein soll. Der Trend ist gerade Film/Video ohne Fotos. Für einen guten Fotografen sollte man 1000-1500 € für 8-10 Std. mindestens einplanen. Nicht zu empfehlen ist für 3 Std. jemanden zu buchen, da können keine guten Fotos entstehen. Da spart euch lieber das Geld für etwas ANDERES.
Wie immer eine ``Stil``frage. Man kann zum Brautausstatter gehen, welcher auch etwas von seinem Fach tatsächlich etwas verstehen. Nur ist das keine einfache Aufgabe, es auch gleich zu erkennen, ob er etwas vom Fach versteht. Oft kommt man besser, wenn man sich etwas anfertigen lässt. Gerade, wenn man nichts von der Stange möchte oder ein Motto verfolgt, wie Vintage, Rock´ n Roll oder Gothic etc. Hier ist die richtige Beratung und Empfehlung GOLDWERT.
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